Gais ... meine Heimat


Wer schon einmal in Gais war, der weiss „GAIS IST HEISS“. Allzu viel will ich hier darum nicht über mein Heimat-Dorf schreiben. Meine Devise: Kommt her und überzeugt Euch selbst!

 

Geschichtlich ist Gais bekannt für seine Molkenkuren von Mitte des 18. bis Anfang des 20. Jahrhunderts. Heute locken unter anderem die unzähligen Wander- und Langlauf-Angebote, die einzigartige Sicht auf die umliegenden Hügel und Berge und der sehenswerte Dorfplatz, für den Gais 1977 den Wakker-Preis erhielt, viele Besucher her.

 

Gais zählt etwas über 3000 Einwohner (2012) und befindet sich im Appenzeller Mittelland inmitten einer lieblichen Hügellandschaft. Der meist nebelfreie Luftkurort grenzt an die

st. gallischen Gemeinden Altstätten und Eichberg sowie an die appenzellischen Gemeinden Bühler (AR), Trogen (AR) und Appenzell (AI).

 

Der Dorfplatz liegt 933 Meter über Meer, der höchste Punkt mit 1246 Meter über Meer auf dem beliebten "Hausberg" Gäbris, der topographische Gegenpol im unteren Strahlholz beim Rotbach auf 827 Meter.

 

(Quellen: www.gais.ch und www.gais-tourismus.ch)


Ich bin in Gais – damals gab es sogar noch ein Krankenhaus – geboren und aufgewachsen. Abgesehen von einem Auslandjahr (1975-1976) in Paris und acht unvergesslichen Jahren in Bern (Stadt Bern, Münchenbuchsee und Schliern bei Köniz) lebte ich immer hier im Dorf.

 

Ich geniesse hier die wunderbare Sicht auf den Alpstein, das aktive Dorfleben und die Nähe zu St. Gallen, wo ich 25 Jahre zur Arbeit gefahren bin. Da ich nun im Pensionsalter angekommen bin, kann ich meine Heimat und die Umgebung noch intensiver geniessen und erkunden.

 

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Fotos und Dokumente von Gais wie es mal war, gibt es hier: Fotos und Zeitdokumente von damals Ein Blick auf diese Zeitzeugnisse lohnt sich!

 

Der einheimische "Bott Fitzi" - Johannes Fitzi aus Gais - kann sich noch gut an seine Jugendzeit erinnern. Seine spannenden Geschichten und Erlebnisse werde ich hier - hoffentlich schon bald - präsentieren. Wer sich also gerne in frühere Zeiten zurückversetzen lässt, kommt demnächst auf seine Kosten. Deshalb mein Tipp: Newsletter abonnieren und nichts verpassen!